Como beach


Ein sehr ursprünglicher, weitläufiger Strand, der sich bis nach Kalamaki ausdehnt.
In der Mitte des Como`s -rechts von den Ausgrabungen - ist es gang und gebe, nackt zu baden.
Da es nur eine einzige Taverne am Strand gibt, empfiehlt es sich Getränke und Obst für einen Badetag selbst mitzunehmen.
Von den Ausgrabungen aus links gesehen, kann man auch Liegen und Sonnenschirme mieten. Nicht gerade billig.


Strand von Matala

Eine idyllische kleine Bucht, die schon in der griechische Mythologie eine grosse Rolle gespielt hat. Der Sage nach hat Zeus an diesem Ort Europa geschwängert.
Der beeindruckende Sandsteinfelsen mit den steinzeitlichen Höhlen war in den 60er und 70er Jahren ein beliebter Unterschlupf der Hippies und Blumenkinder .
Untertags wird der Strand meist von Tagestouristen bevölkert.



Red Beach

Für alle, die auch im Urlaub einer kleinen Wanderung nicht abgeneigt sind. Dauer: ca. 30 Minuten.
Die erste Straße in Matala links hinauf, durch die Ausgrabungen des alten Matala (archäologisch uninteressant), den Trampelpfad entlang, den Hügel hoch, durch ein Gittertor - bitte wieder schliessen wegen der Ziegen - und den Hügel wieder hinunter, kommt man an einen der schönsten Strände in der Umgebung. "Red beach" deswegen, weil der Sand eine rötliche Färbung aufweist.
Achtung: Wasser und kleine Verpflegung mitnehmen, Sonnenschirme kann man mieten, zumindest in der Hauptsaison.
Die beste Zeit an den "Red Beach" zu gehen, ist morgens bis 11.00 Uhr oder ab 15.00 Uhr . Dieser Strand bietet noch eine zusätzliche Unterhaltung. Die verschiedenfärbige Tonerde am Strand - rot, blau, gelb und grün - mit Meerwasser vermischt, auf die Haut aufgetragen und nach dem Eintrocknen wieder abgewaschen, gibt einem das Gefühl in einer neuen, samtig weichen Haut zu stecken.



Kali Limenes

Des öfteren und ganz speziell im August kann ein starker Wind wehen.
Dieser macht das Liegen an den bis jetzt beschriebenen Stränden beinahe unmöglich. An so einem Tag empfiehlt es sich nach Kali Limenes zu fahren. Durch die Orte Sivas, Listeros, an der Klöstern vorbei, gelangt man nach ca. 40 Minuten nach Kali Limenes. Der Erzählung nach eine Bucht, wo früher die Piraten gewohnt haben.
Heute ein verschlafenes Fischerdorf, wo sich hauptsächlich Griechen am Strand tummeln.
Rechts vom Hafen in Kali Limenes ist ein kleiner Sandstrand. Links davon ein weitläufiger Kiesstrand.
Leider stört den idyllischen Anblick eine Schiffstankstelle, die auf einer kleinen vorgelagerten Insel in den Himmel ragt.
Trotzdem ist es immer wieder ein Vergnügen in der windstillen Bucht im klaren Wasser zu baden.
Einige Tavernen mit immer frischem Fisch laden zum Mittagessen ein.
Achtung: keine Schirme und Liegen.